Luft/Wasser-Wärmepumpe NIBE LIV / LICV
Die Inverter-Technologie der NIBE LIV/LICV passt sich perfekt dem benötigten Bedarf vom Haus und Bewohnern an und sichert somit die richtige Heiz- oder Kühlleistung zu jeder Zeit.
Die Inverter-Technologie der NIBE LIV/LICV passt sich perfekt dem benötigten Bedarf vom Haus und Bewohnern an und sichert somit die richtige Heiz- oder Kühlleistung zu jeder Zeit.
Typ | LIV 8.2R1/3 | LIV 12.2R1/3 | LICV 8.2R1/3 | LICV 12.2R1/3 | |
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Heizleistung / COP bei A-7/W35 Volllast | kW / ... | 6.4 / 3.17 | 8.5 / 2.63 | 6.4 / 3.17 | 8.5 / 2.63 |
SCOP nach EN14825 bei 35°C / 55°C | kW / ... | 3.93 / 2.97 | 3.83 / 2.99 | 3.93 / 2.97 | 3.83 / 2.99 |
Masse H x B x T | mm | 1420 x 845 x 820 | 1420 x 845 x 820 | 1880 x 845 x 820 | 1880 x 845 x 820 |
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Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Energie, übergibt diese an das Kältemittel und produziert mittels Verdichter Wärme, die für Heizung und Brauchwasser genutzt wird. Im Sommer kann der Prozess für die Kühlung abgeändert werden.
Eine Sole/Wasser-Wärmepumpe nutzt Erdwärme (Geothermie). Dafür zieht sie die thermische Energie aus dem Erdreich und leitet die Wärme ins Haus. Die Wärmegewinnung funktioniert auch wenn im Winter die obere Erdschicht gefroren ist, da die Erdwärme konstant bleibt.
Die Wärmepumpen eignen sich für sowohl als auch und können somit in Neubauten und Sanierungsobjekten eingesetzt werden. Die maximale Vorlauftemperatur im Dauerbetrieb sollte 55°C nicht überschreiten, da die Effizienz stark abnimmt.
Es lohnt sich jedoch, ev. die alten Radiatoren durch neue mit grösserer Heizfläche zu ersetzen. Lassen Sie sich von Fachpersonen beraten. Ganz generell sollten energetische Massnahmen an der Gebäudehülle zur direkten Senkung des Wärmebedarfs und damit zur Reduktion der Vorlauftemperaturen geprüft werden.
Ja, denn alle unsere Wärmepumpensysteme werden auf die Auslegetemperatur ausgelegt. Einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Wärmepumpensystemen gilt es aber zu beachten:
Luft/Wasser-Wärmepumpen:
Luft/Wasser-Wärmepumpen haben eine untere Einsatzgrenze von ca. -25°C. Für Heizungsanlagen heisst das, dass die Wärmeleistung bis zur Auslegetemperatur garantiert ist (im Mittelland z.B. bei -7°C Aussentemperatur). Sinkt die Aussentemperatur über einen oder mehrere Tage unter diese Auslegetemperatur, schaltet sich automatisch die Zusatzheizung ein. Statistisch gesehen tritt dieser Fall aber nur höchst selten auf.
Sole/Wasser-Wärmepumpen:
Bei diesen Wärmepumpen ist die richtige Dimensionierung der Erdwärmesonden wichtig. Die Erwärme in der Tiefe ist konstant und verändert sich nur minim, auch wenn die obere Erdschicht gefroren ist.
Die Wärmepumpe braucht durchschnittlich 7’200 kWh im Jahr, das ist aber stark vom Energiebedarf des Gebäudes abhängig. Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage macht Sinn und hilft die Kosten des Stromverbrauchs zu reduzieren.
Der Schallschutz von Wärmepumpen kann durch bauliche Massnahmen verbessert werden. Am wichtigsten ist die physikalische Entkopplung von Böden, Wänden und Rohren. Schallschutzhauben oder Schallschutzwände können zudem die Lärmentwicklung deutlich reduzieren.
Wärmepumpen sind im Grundsatz sehr Wartungsarm. Eine Wärmepumpe sollte aber trotzdem nicht vernachlässigt werden. Verschmutzungen am Aussengerät oder auch im Heizkreis, nicht korrekte Einstellungen, falsche Heizkurve, etc., können der Wärmepumpe oder der Effizienz schaden. Daher ist eine Periodische Wartung immer von Vorteil und verlängert die Lebenserwartung.
Durch den modularen Aufbau perfekt geeignet für Neubau wie auch für Sanierung
Dank einem Schallleistungspegel von 44 dB(A)
Durch Inverter -Technologie für Heizen, Kühlen und Warmwasser
Mit einem COP bis 4.19 (A2/W35)
Vorlauftemperatur bis 60°C
Heizleistung bis 10.3 kW (A2/W35)