Sole/Wasser-Wärmepumpe NIBE F1355

Die NIBE F1355 mit zwei integrierten Kältemodulen ist ideal für die Beheizung von Mehrfamilienhäusern, Industriebauten und öffentlichen Gebäuden.

Einsatzbereich
Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Industrie, öffentliche Gebäude, Neubau, Sanierung
Wärmequelle
Erdwärme
Aufstellung
Innenaufstellung
Leistungsbereich
4 - 28 kW und 6 - 43 kW
Eine Wärmepumpe des Produkttyps F1355 von NIBE.

Produktdetails

Die Vorteile der NIBE F1355 im Überblick:

  • Grosse Projekte – Grosse Leistung
    Perfekte Lösung bei grossem Leistungsbedarf
  • Grosse Projekte – Grosse Leistung
    Bis zu 9 Wärmepumpen in Kaskade (6-523 kW)
  • Modulierende Leistung
    Mit einem Leistungsbereich von 4 – 43 kW
  • Sehr hohe Effizienz
    Mit einem SCOP von 5.0
  • Arbeitsbereich für jedes Klima
    Vorlauftemperaturen bis max. 65 °C
  • Keine Vignettenpflicht
    Kältemittel weniger als 3 kg pro Modul
  • Überblick und Status
    Durch die Internetanbindung NIBE UPLINK die volle Kontrolle und Überwachung auch aus der Ferne

Klimaprämie

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Referenzen

  • In einer modernen Überbauung in Flawil beheizen Sole/Wasser-Wärmepumpen von NIBE die Gebäude.

    Erdwärme | Gewerbe | Industrie | Mehrfamilienhaus | Öffentlichkeit | S1355

    Überbaung Räbgrueb, 9245 Zuzwil SG

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Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und lassen Sie sich von unseren Fachspezialisten individuell, unverbindlich und kostenlos beraten.

Häufig gestellte Fragen?

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Energie, übergibt diese an das Kältemittel und produziert mittels Verdichter Wärme, die für Heizung und Brauchwasser genutzt wird. Im Sommer kann der Prozess für die Kühlung abgeändert werden.

Eine Sole/Wasser-Wärmepumpe nutzt Erdwärme (Geothermie). Dafür zieht sie die thermische Energie aus dem Erdreich und leitet die Wärme ins Haus. Die Wärmegewinnung funktioniert auch wenn im Winter die obere Erdschicht gefroren ist, da die Erdwärme konstant bleibt.

Die Wärmepumpen eignen sich für sowohl als auch und können somit in Neubauten und Sanierungsobjekten eingesetzt werden. Die maximale Vorlauftemperatur im Dauerbetrieb sollte 55°C nicht überschreiten, da die Effizienz stark abnimmt.

Es lohnt sich jedoch, ev. die alten Radiatoren durch neue mit grösserer Heizfläche zu ersetzen. Lassen Sie sich von Fachpersonen beraten. Ganz generell sollten energetische Massnahmen an der Gebäudehülle zur direkten Senkung des Wärmebedarfs und damit zur Reduktion der Vorlauftemperaturen geprüft werden.

Ja, denn alle unsere Wärmepumpensysteme werden auf die Auslegetemperatur ausgelegt. Einige Unterschiede zwischen den verschiedenen Wärmepumpensystemen gilt es aber zu beachten:

Luft/Wasser-Wärmepumpen:

Luft/Wasser-Wärmepumpen haben eine untere Einsatzgrenze von ca. -25°C. Für Heizungsanlagen heisst das, dass die Wärmeleistung bis zur Auslegetemperatur garantiert ist (im Mittelland z.B. bei -7°C Aussentemperatur). Sinkt die Aussentemperatur über einen oder mehrere Tage unter diese Auslegetemperatur, schaltet sich automatisch die Zusatzheizung ein. Statistisch gesehen tritt dieser Fall aber nur höchst selten auf.

Sole/Wasser-Wärmepumpen:

Bei diesen Wärmepumpen ist die richtige Dimensionierung der Erdwärmesonden wichtig. Die Erwärme in der Tiefe ist konstant und verändert sich nur minim, auch wenn die obere Erdschicht gefroren ist.

Die Wärmepumpe braucht durchschnittlich 7’200 kWh im Jahr, das ist aber stark vom Energiebedarf des Gebäudes abhängig. Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage macht Sinn und hilft die Kosten des Stromverbrauchs zu reduzieren.

Der Schallschutz von Wärmepumpen kann durch bauliche Massnahmen verbessert werden. Am wichtigsten ist die physikalische Entkopplung von Böden, Wänden und Rohren. Schallschutzhauben oder Schallschutzwände können zudem die Lärmentwicklung deutlich reduzieren.

Wärmepumpen sind im Grundsatz sehr Wartungsarm. Eine Wärmepumpe sollte aber trotzdem nicht vernachlässigt werden. Verschmutzungen am Aussengerät oder auch im Heizkreis, nicht korrekte Einstellungen, falsche Heizkurve, etc., können der Wärmepumpe oder der Effizienz schaden. Daher ist eine Periodische Wartung immer von Vorteil und verlängert die Lebenserwartung.

Sole/Wasser-Wärmepumpe NIBE F1355

Mit zwei integrierten Kältemodulen ist die NIBE F1355 ideal für die Beheizung von Mehrfamilienhäuser, Industriebauten und öffentlichen Gebäuden.
Die beiden Kompressoren schalten sich je nach Bedarf zu, dies ergibt eine bessere Leistungssteuerung, weniger Verschleiss und eine höhere betriebliche Sicherheit. Das Einzigartige ist die Kombination eines InverterModuls mit einem On/Off-Modul.

 

Grosse Projekte – Grosse Leistung

Perfekte Lösung bei grossem Leistungsbedarf

Kombinationsmöglichkeiten

Bis zu 9 Wärmepumpen in Kaskade (6 – 523 kW)

Modulierende Leistung

Leistungsbereich von 4 – 43 kW

 

Sehr hohe Effizienz

Mit einem SCOP von 5.0

Arbeitsbereich für jedes Klima

Vorlauftemperaturen bis max. 65°C

Keine Vignettenpflicht

Kältemittel weniger als 3 kg pro Modul

Überblick und Status

Durch die Internetanbindung NIBE UPLINK die volle Kontrolle und Überwachung auch aus der Ferne